<p style="text-align:justify"> </p> <p style="text-align:justify"><span style="font-size:14px"><span style="font-family:arial,helvetica,sans-serif">In den heißen Sommermonaten wollen die sexuellen Übergriffe durch „Neubürger“ nicht enden. So mussten beispielsweise in der baden-württembergischen Kleinstadt Kirchheim/Teck mehrere Mädchen und Frauen vor einer Gruppe von „Flüchtlingen“ fliehen, <a href="http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/sexuelle-uebergriffe-im-freibad-von-kirchheim-teck-14353098.html" target="_blank"><span style="color:#0000FF">die sie massiv sexuell belästigten</span></a>. Es zeigt sich, dass die deutsche Justiz dem Problem nicht gewachsen ist. Dies hat auch Bundesjustizminister Dr. Heiko Maasanzug erkannt und gibt sich im Interview mit <em>LegalSatire</em> gegenüber früheren Stellungnahmen kleinlaut:</span></span></p> <p style="margin-left:1.0cm; text-align:justify"><br /> <span style="font-size:14px"><span style="font-family:arial,helvetica,sans-serif"><em>„Ich weiß, dass ich in der Vergangenheit immer versprochen habe, der deutsche Rechtsstaat werde gnadenlos hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart hart reagieren. Nach der Kölner Silvesternacht ist es uns gelungen, von den etwa 1.000 Tätern immerhin zweieinhalb dingfest zu machen, von denen dann einer zu 15 Sozialstunden in einem Bordell verurteilt wurde. Viele Deutsche ohne juristische Ausbildung unterschätzen den Erziehungseffekt solcher Maßnahmen, die sich tief in das Bewusstsein der gequälten und traumatisierten Seelen der Verfolgten graben – womit ich nicht die Opfer der Sexualübergriffe meine, sondern deren Täter. 15 Sozialstunden sind schon hart, das können Sie mir glauben. Um in Zukunft keine überzogenen Erwartungen an die verhängten Strafen zu wecken, werde ich trotzdem fortan in meinen Statements nur noch versprechen, die Täter würden ‚hart hart hart‘ bestraft. Als Minister muss man sich halt der Wirklichkeit anpassen! Das ist nach meiner Erfahrung viel leichter, als sie zu ändern.“</em></span></span></p> <p style="text-align:justify"><br /> </p> <p style="text-align:center"><span style="font-size:14px"><span style="font-family:arial,helvetica,sans-serif">* * *</span></span></p> <p style="text-align:justify"><br /> <span style="font-size:14px"><span style="font-family:arial,helvetica,sans-serif"><strong><u>Hinweis:</u></strong> Die auf LegalCareers unter der Rubrik „Satire“ veröffentlichten Beiträge sind keine wirklichen Nachrichten oder Tatsachenbehauptungen, sondern lediglich satirisch-ironische, zum überwiegenden Teil frei erfundene Texte. Sie sind daher außerhalb humoristischer Zwecke nicht zitierfähig. Die LegalCareers GmbH haftet nicht für Schäden, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der in den Beiträgen enthaltenen, angeblichen Informationen entstehen. Sämtliche Texte sind urheberrechtlich geschützt.</span></span><br /> <br /> </p> <p style="text-align:justify"> </p>